„Das muss man auch mal ganz klar benennen dürfen“ Verschwörungsdenken und Antisemitismus im Kontext von Corona |
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Beschreibung |
Selbstverständlich existierten auch vor der Coronapandemie Verschwörungserzählungen. Jedoch haben sie sich auch in Bayern verstärkt verbreitet, nachdem im Frühjahr 2020 Menschen, die sich als Coronarebellen oder Querdenker bezeichnen, begannen, gegen tatsächliche und imaginierte staatliche Maßnahmen im Zuge der Coronakrise zu protestieren. Nicht zuletzt in den sozialen Medien verbreiten sich Verschwörungserzählungen in Wort und Bild zunehmend rasanter und erreichen im Zuge der „Corona-Proteste” auch immer mehr Menschen, die vor der Pandemie wenig verschwörungsideologisch geprägt waren. Dieser Vortrag der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Bayern soll über Verschwörungserzählungen im Zusammenhang mit Antisemitismus aufklären. Was sind Verschwörungserzählungen und was haben sie mit Antisemitismus zu tun? Warum sind sie für bestimmte Menschen attraktiv? Wie kann man ihnen begegnen? |
Ablauf/ |
Der Vortrag wird online über die Plattform Microsoft-Teams stattfinden.
Der erste Teil besteht aus einem etwa dreißigminütigem Vortrag. Anschließen gibt es die Möglichkeit Rückfragen zu stellen. |
Teilnehmerzahl
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30 Personen |
Termin |
27.April 2021 von 18:00 Uhr bis ca. 18:45 Uhr |
Inhalte
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Zielgruppe |
Jugendwart*innen, Ausbildungs- und Gruppenleiter*innen
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Anmeldung |
E-Mail mit Nennung der E-Mail-Adresse und der Feuerwehr an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Anmeldeschluss: 23.04.2021
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Die Ausschreibung als Datei: